Auf der Website „qualiboXX. Portal für den Übergang Schule – Beruf“ des Bundesinstituts für Berufsbildung ist ein längeres Interview mit mir als Video eingestellt zur Lage auf dem Ausbildungsmarkt. Hier geht es direkt zu dem Interview.

Die Redaktion hat das Gespräch in sechs Fragen gegliedert und man kann meine Antworten auf jede dieser Frage einzeln als Video abrufen.

Hier die Fragen:

1) Alle Welt spricht vom drohenden Fackräftemangel. Wie sinnvoll ist es, Jugendliche aus Südeuropa für eine Ausbildung in Deutschland zu akquirieren?

2) Aktuell sind 33.000 Ausbildungsplätze nicht besetzt. Sind das nicht „goldene Zeiten“ für Ausbildungsplatzsuchende?

3) Warum kommt die Entspannung auf dem Ausbildungsmarkt nicht bei den Jugendlichen an, die im Übergangssystem landen?

4) Viele Jugendliche gelten als nicht ausbildungsreif. Sind so viele Jugendliche nicht in der Lage den Anforderungen der Betriebe gerecht zu werden?

5) Es gibt sicher einen Anteil an Ausbildungswilligen, die sich auf einem „Markt“ nicht anbieten können, da sie den Anforderungen einer regulären Ausbildung nicht gerecht werden können. Wie kann deren berufliche Perspektive aussehen?

6) Wie müssen sich die Qualität der Ausbildung und die Ausbildungspraxis verändern, um auf diese Problemlagen zu reagieren?

Warum nur nach 69 streben? Da geht doch noch was. Wieder eine Studie zur Rente und ihrem (Nicht)Beginn.
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Die mehr als hochsommerlichen Temperaturen sorgen offensichtlich nicht nur bei der Deutschen Bahn für Ausfälle bei den Klimaanlagen, sondern auch in der Arbeitsmarktpolitik. Nehmen wir als Beispiel die vielgescholtenen „Ein-Euro-Jobs“, in der korrekten Terminologie heißen die „Arbeitsgelegenheiten“.
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8.06.2013, Sinzig

„Goldene Zeiten für junge Menschen, „Zuwendungsroboter“ in überfüllten Pflegeheimen und Wölfe in der menschenleeren Eifel? – Die demografische Entwicklung als Megathema der vor uns liegenden Jahre“

Vortrag im Rahmen der Reihe „Forum Zukunft“ am Rhein-Gymnasium Sinzig

Warum die „Niedrigzinsfalle“ auch ein großes Thema für die Sozialpolitik ist.
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Darf der das? Der Chef der Bundesagentur für Arbeit kritisiert „zunehmende Lohnungleichheit“. Er soll das sogar, weil die eigentliche Botschaft eine andere ist.
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