Burger-Brater kriegen jetzt noch mehr Feuer – Naujoks, der Vollstrecker der Arbeitgeber, ante portas

Die einen hassen es, die anderen lieben es – auf alle Fälle gehen viele zu den Burger-Bratern wie McDonald’s oder Burger King, um eine bestimmte Variation von Essen zu sich zu nehmen. Und immer wieder wird dieser Teil des Gaststättengewerbes auch angesichts der dort herrschenden Arbeitsbedingungen thematisiert und kritisiert. In der letzten Zeit wurde man immer wieder mit Burger King konfrontiert.
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Der Fortschritt ist eine Schnecke, die den Putzfrauen (und wenigen Putzmännern) höhere Löhne bringt, jedenfalls bei den Arbeitgebern, die sich daran halten.
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Vier Jahre lang untersuchten große Forschungseinrichtungen und Universitäten das Dickicht familienpolitischer Einzelleistungen. Konsequenzen aus ihren Erkenntnissen? Familienministerin Schröder hält das nicht für notwendig. Nur im Steuerrecht soll sich wirklich etwas ändern.
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„Pflege-Bahr“: Begeisterung für das „Erfolgsmodell“ (bei der Versicherungswirtschaft)
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Auf der Website „qualiboXX. Portal für den Übergang Schule – Beruf“ des Bundesinstituts für Berufsbildung ist ein längeres Interview mit mir als Video eingestellt zur Lage auf dem Ausbildungsmarkt. Hier geht es direkt zu dem Interview.

Die Redaktion hat das Gespräch in sechs Fragen gegliedert und man kann meine Antworten auf jede dieser Frage einzeln als Video abrufen.

Hier die Fragen:

1) Alle Welt spricht vom drohenden Fackräftemangel. Wie sinnvoll ist es, Jugendliche aus Südeuropa für eine Ausbildung in Deutschland zu akquirieren?

2) Aktuell sind 33.000 Ausbildungsplätze nicht besetzt. Sind das nicht „goldene Zeiten“ für Ausbildungsplatzsuchende?

3) Warum kommt die Entspannung auf dem Ausbildungsmarkt nicht bei den Jugendlichen an, die im Übergangssystem landen?

4) Viele Jugendliche gelten als nicht ausbildungsreif. Sind so viele Jugendliche nicht in der Lage den Anforderungen der Betriebe gerecht zu werden?

5) Es gibt sicher einen Anteil an Ausbildungswilligen, die sich auf einem „Markt“ nicht anbieten können, da sie den Anforderungen einer regulären Ausbildung nicht gerecht werden können. Wie kann deren berufliche Perspektive aussehen?

6) Wie müssen sich die Qualität der Ausbildung und die Ausbildungspraxis verändern, um auf diese Problemlagen zu reagieren?

Warum nur nach 69 streben? Da geht doch noch was. Wieder eine Studie zur Rente und ihrem (Nicht)Beginn.
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