Studiogast in der Sendung des Politikmagazins „Zur Sache Rheinland-Pfalz!“ (SWR-Fernsehen) am 14.03.2013, 20:15 – 21:00 Uhr zum Thema „Vorsicht Minijobs! Warum so viele Frauen in die Armutsfalle tappen“
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Interview zum Thema „Bilanz 10 Jahre Agenda 2010“ in der Wirtschaftssendung „Wirtschaft und Gesellschaft“ (Deutschlandfunk) am 14.03.2013, 17:05-17:30 Uhr
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„Schmiere für den Arbeitsmarkt? Wohl und Wehe der Agenda 2010“, Gespräch mit Stefan Sell von der Hochschule Koblenz, in der Sendung „Radiofeuilleton“ (Deutschlandradio Kultur) am 14.03.2013, 14:07 – 14:20 Uhr
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Interview zum Thema „10 Jahre Agenda 2010“ (HR-Info) am 14.03.2013, 09:30 – 09:38 Uhr

Nachtrag: Das hätte eine wirklich interessante Sendung werden können, wir saßen auch schon alle beim Deutschlandfunk im Studio Köln (und Berlin) und hatten die Kopfhörer auf – da kommt fünf Minuten vor der Sendung dieser weiße Rauch aus dem Schornstein in Rom und wir mussten das Studio – natürlich unter Protest ;-)) – räumen für die Kirchen- und Papstexperten, die das Mikro für den Rest des Abends übernommen haben. Nun denn. 

Studiogast in der Sendung „Zur Diskussion“ (Deutschlandfunk) am 13.03.2013, 19:15 – 20:00 Uhr zum Thema „Fluch oder Segen? Zehn Jahre Agenda 2010“

Es diskutieren:
– Anette Kramme (MdB SPD)
– Rolf Kroker (Institut der deutschen Wirtschaft)
– Stefan Sell (Institut für Bildungs- und Sozialpolitik)
– Karl Schiewerling (MdB CDU)
Diskussionsleitung: Birgid Becker vom Deutschlandfunk

Studiogast in der Themensendung „10 Jahre Agenda 2010“ (Phoenix) am 13.03.2013, 11:15 – 12:30 Uhr, zusammen mit Franz Müntefering

Solche Fotos sind eines der Probleme der heutigen Politik: „Kristina Schröder und Angela Merkel mit Vertretern aus Wirtschaft und Verbänden“ in Berlin. Man hat sich zum „Familiengipfel 2013“ getroffen – also zu einem dieser Fotoshooting-Termine – und das Gruppenbild mit Damen ist zumindest ein sichtbares Ergebnis der damit verbundenen Dienstreisen. Das Bundesfamilienministerium betitelte die dazu gehörende Pressemitteilung mit dem Hoffnung generierenden Satz: „Bundesregierung und Wirtschaft bekräftigen Engagement für eine familienfreundliche Arbeitswelt“.
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11.03.2013, Mainz

„Berufliche Bildung im Spannungsfeld von Finanzkrise und demografischer Entwicklung“

Vortrag auf dem „Tag der beruflichen Bildung 2013“ der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) und des DGB Rheinland-Pfalz

Interviewpartner in der Reportage „Mit dem Dritten Weg ins Abseits? Das kirchliche Arbeitsrecht bleibt
umstritten“ (SWR 2), am 10.03.2013, 12:05 – 12:30
Uhr
Die
Kirchen mit ihren Wohlfahrtsverbänden Caritas und Diakonie beschäftigen 1,3
Millionen Menschen. Sie sind damit zweitgrößter Arbeitgeber in Deutschland,
dürfen aber, anders als der öffentliche Dienst oder private
Wirtschaftsunternehmen, ihre Arbeitsbeziehungen nach eigenen Vorstellungen
regeln. Diesen sogenannten Dritten Weg will die Dienstleistungsgewerkschaft
Verdi kippen. Doch erst im November bekräftigte das Bundesarbeitsgericht das
Selbstbestimmungsrecht der Kirchen. Die Debatte um den Dritten Weg ist damit
aber nicht vom Tisch. Denn auch unter kirchlich Beschäftigten wächst der Unmut:
Die behauptete christliche Dienstgemeinschaft passe immer weniger zur
Arbeitswirklichkeit. Kritische Sozialwissenschaftler, Ökonomen und Theologen
sagen den Kirchen voraus, dass sie sich mit dem Dritten Weg ins Abseits
manövrieren.