Vom Gassigehen mit dem Pflege-Hund und dem Liegenlassen des pflegebedürftigen Menschen.
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Interview zum Thema „Geld vom Staat – nein danke! Millionen Deutsche verzichten freiwillig auf Hartz IV“ in der Nachrichtensendung „Aktuell um 12“ (SWR 1) am 01.07.2013, 12:00 – 13:00 Uhr

Mit den Millionen kann man schon mal durcheinander kommen: Von Leistungsberechtigten, An-sich-Leistungsberechtigten und der Restgruppe der Arbeitslosen. Und was das alles mit dem Regelsatz für Hartz IV-Empfänger zu tun hat.

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Es ist wirklich viel los auf dem Arbeitsmarkt, der in Wirklichkeit ein Sammelsurium von unendlich vielen einzelnen Arbeitsmärkten ist. Aber egal, ob es um den Arbeitsmarkt für Lohnsklaven aus Osteuropa geht oder um scheinbar selbständige hochqualifizierte Freelancer, die IT-Projekte bearbeiten – immer geht es um Angebot und Nachfrage und vor allem um die Frage, in welcher Asymmetrie sich das Arbeitsangebot zur Arbeitsnachfrage befindet. Wenn dieses Ungleichgewicht zu groß ist oder wird, dann kommt es zu Ausbeutung und bei fehlender Regulierung zu einer Rutschbahn nach unten, der sich auch die „guten“ Unternehmen nicht entziehen können.
Nun also wird ein neues Fallbeispiel der interessierten Öffentlichkeit präsentiert – und es stammt mal nicht aus den Untiefen der Fleischindustrie oder des Einzelhandels, sondern aus den klimatisierten Hallen der modernen Telekommunikationswirtschaft: Die Telekom hat offenbar ein Problem mit Scheinselbständigkeit.
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Interview zum Thema „Falsche Anreize – Bundesrechnungshof kritisiert Bundesagentur für Arbeit“ in der Sendung „Arbeitsplatz“ (SWR 1) am 29.06.2013, 14:00 – 15:00 Uhr
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Es gibt Dinge, die kann und muss man nur noch als Zynismus pur zur Kenntnis und Anklage bringen. Vor wenigen Tagen erst wurde in der ARD die Dokumentation „Lohnsklaven in Deutschland. Miese Jobs für billiges Fleisch“ gezeigt. Und wenn man jetzt glaubt, dass das und die Berichterstattung rund um die nur als kriminell einzuordnenden Vorgänge wenigstens etwas verändern könnte für die betroffenen Menschen, dann muss man zur Kenntnis nehmen, dass dem nicht so ist.
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