Was charakterisiert die
deutsche Familienpolitik? Konfusion hoch n, für alle beobachtbar in Form von
fundamentlosen Schnellschüssen in der öffentlichen Debatte.
Darf man erneut daran erinnern an das Thema Schlecker-Beschäftigte? Zum einen, bevor die ganz in der Nicht-mehr-Aufmerksamkeit verschwinden und zum anderen, weil heute ein besonderer Tag ist: Der internationale Tag der Genossenschaften, einer gar nicht so verstaubten Rechtsform, wie der eine oder die andere meinen könnte.
G: wenn 1,3-1,4 => – 1/3 nach t = 30 bei c.p.
Was will uns der Autor mit dieser kryptischen Formel sagen? Und um was geht es hier eigentlich? Es geht um Kinder, konkreter: um die Geburten (= G) in unserem Land.
>> mehr
05.07.2012, Bottrop
„Öffentlich geförderte Beschäftigung – schädlich, sinnvoll, notwendig?“
Zugeschaltetes Interview zum Thema „Geburtenrückgang und Möglichkeiten der Familienpolitik“ in der Nachrichtensendung „Landesschau aktuell Rheinland-Pfalz“ (SWR-Fernsehen) am 03.07.2012, 21:45 – 22:00 Uhr
>> Video
Zu dieser Thematik auch der Beitrag:
macht keine Babys (03.07.2012)
sofort wird wieder das Elterngeld infrage gestellt. Doch die Debatte führt in
die Irre, kommentiert Parvin Sadigh. (Zeit Online)
Vom Prozentrechnen und Abschreiben – ein weiteres Beispiel für die Tiefen und Untiefen des Umgangs mit Zahlen, wenn es um den Arbeitsmarkt geht – am Beispiel der Minijobs:
www.facebook.com/aktuelle.sozialpolitik/posts/287910394639923