Hier ein Bericht des Sozialverbands VdK zum „Pflegegipfel Rheinland-Pfalz 2013“ am 03.09.2013, wo ich den Vortrag „Zur Gleichzeitigkeit von Entwertung und Aufwertung der Pflegeberufe in Zeiten eines zunehmenden Fachkräftemangels“ gehalten habe und an der Podiumsdiskussion beteiligt war.
>> „Pflegegipfel: Zeit für ein offenes Ohr„
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Hört sich gut an, fühlt sich gut an – ist es aber nicht, wie so oft in der Steuerpolitik: Das „Familiensplitting“-Modell der Union.
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Viele Beobachter beklagen sich, dass es im laufenden bundesdeutschen Wahlkampf so wenig Inhalte gibt, über die man streitet. Also kann es nicht schaden, zu unseren österreichischen Nachbarn zu schauen, ob es da anders ist, denn auch die befinden sich im Wahlkampf. Es soll hier nicht um die teilweise extremen Ausfälle gegen Ausländer oder das, was manche Österreicher anscheinend dafür halten, gehen. Sondern um Themen, die auch uns in Deutschland bewegen (sollten): Um die Situation der Kinder im Vorschulalter und um die Arbeitslosen.
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Auf das Basisjahr kommt’s an. Statistiker-Weisheit hilft bei der Einordnung der vielen Jubelmeldungen über den deutschen Jobwunder-Arbeitsmarkt.
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03.09.2013, Mainz
„Zur Gleichzeitigkeit von Entwertung und Aufwertung der Pflegeberufe in Zeiten eines zunehmenden Fachkräftemangels“
Vortrag auf dem „Pflegegipfel Rheinland-Pfalz 2013“, veranstaltet vom Sozialverband VdK Rheinland-Pfalz, DbfK – Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe Südwest und LAG Selbsthilfe
Wie man’s macht, man macht es falsch – oder: Die Wahrheit liegt wie so oft wohl in der Mitte. Am Beispiel der Zuviel- und der Nicht-Arbeit.
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