Endlich mal gute Nachrichten aus den Tiefen und Untiefen des Grundsicherungssystems – könnte man meinen, wenn man so eine Schlagzeile liest: „Weniger Hartz IV-Klagen: Trendwende am Sozialgericht“. Dies um so mehr, als dass diese Meldung Berlin betrifft und damit die „Hartz IV-Hauptstadt“.
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Um die Leiharbeit ist es in den vergangenen Wochen etwas ruhiger geworden. Aber sicher wird das Thema erneut die politische Bühne betreten, wenn es um die Umsetzung der im Koalitionsvertrag vorgesehenen Änderungen geht. Nach neun Monaten soll gleicher Lohn für gleiche Arbeit gezahlt werden, die Höchstleihdauer soll auf 18 Monate begrenzt werden. In diesem Kontext ist es interessant, einen Blick auf die Lebensrealität eines Leiharbeiters zu werfen. Genau so etwas finden wir in dem Artikel „Leiharbeit: Wenig Geld für Maloche auf Abruf“, der in der Magdeburger Volksstimme erschienen ist.
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Sozialleistungen für Zuwanderer innerhalb der EU: Das Spiel mit dem Feuer und die Löschversuche der EU-Kommission mit Papier. Immerhin 52 Seiten. Und das Feuilleton mischt auch mit.
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Interview zum Thema „Die Bundeswehr und andere Arbeitgeber – wird hier mit zweierlei Maß gemessen?“ beim Internetradio detektor.fm am 13.01.2014
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Eine familienfreundliche Bundeswehr ist gut – ein familienfreundlicher Arbeitsmarkt außerhalb der Armee aber gilt häufig als realitätsfremd. Dies zeigen die neuen Vorschläge von Verteidigungsministerin von der Leyen und Familienministerin Schwesig. Warum eigentlich?
Der Mindestlohn mal wieder: Für manchen sind 8,50 Euro zu hoch, für eine gesetzliche Rente auf dem Niveau des Existenzminimums ist das deutlich zu niedrig. Kann eine „Mindestbemessungsgrundlage“ helfen?
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Überraschend unblutige Einigung auf einen Mindestlohn von 8,75 Euro in der Fleischindustrie. Aber nicht sofort, sondern ab 2017.
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