Der Mindestlohn als große Schweinerei. Nein, nicht so, wie jetzt manche reflexhaft denken. Sondern die Fleischindustrie will mit einem solchen sauberer werden.
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Interviewpartner im Beitrag „Pro und Contra Mindestlohn“ im „Mittagsmagazin“ (ARD) am 21.10.2013, 13:00 – 14:00 Uhr

Interviewpartner im Beitrag „Hartz IV-Urteil. Mehr Sozialleistungen für Zuwanderer?“ in der Sendung von „Cosmo TV“, dem integrationspolitischen Fernsehmagazin (WDR-Fernsehen) am 20.10.2013, 16:00 – 16:30 Uhr

„Die Preise für Mädchen sind niedrig: Sie liegen zwischen 500 und 2.000 Euro“. Ökonomisch ist das „gut“ für Deutschland. Menschlich eine Katastrophe.

Diese Tage drehen sich die Debatten in Deutschland vor allem darum, ob demnächst aufgrund eines möglichen Mindestlohns in Höhe von 8,50 Euro in der Stunde Millionen arbeitslos gewordener Niedriglöhner bei den Arbeitsagenturen und Jobcentern Schlange stehen werden und zum anderen schaut man mit größer werdenden Interesse in die Schatullen der Kirchen, vor allem der katholischen Kirche. Dabei gibt es durchaus weitere Themen, die von Interesse sein sollten, allerdings irgendwie nur am Rande abgehandelt werden und es nicht schaffen, in das Zentrum der Aufmerksamkeit vorzustoßen. Möglicherweise liegt das daran, dass bei diesen Themen Deutschland, diese angebliche Prachtexemplar eines modernen Landes, gar nicht gut wegkommt. Werfen wir also mal einen Blick auf das Thema Menschenhandel.
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„Wer da hat, dem wird gegeben“ – manchmal aber lohnt es sich, dabei genauer hinzuschauen, was man bekommt
Normalerweise ist es ja so, dass in Studien immer nachgewiesen wird, dass Menschen, die ökonomisch schlechter gestellt sind, auch in vielen anderen Lebensbereichen mit schlechteren Bedingungen konfrontiert sind. Dazu gehört auch der Gesundheitsbereich.
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Der Mindestlohn im Ringkampf der Parteien und Ökonomen – zugleich ein Fallbeispiel für die Reduzierung von Arbeitsmarktpolitik auf eine unterkomplexe Ein-Punkt-Politik.
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