Die „Kreativwirtschaft“ und die dort herrschenden Zustände als Menetekel für viele andere?
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Wo kommen sie denn hin, die Ingenieure in Zeiten des „Fachkräftemangels“? Viele von ihnen landen in der Leiharbeit oder im Werkvertrag.
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Die Diskrepanz wird immer krasser: Auf der einen Seite reißen die Erfolgsmeldungen nicht ab, die Arbeitslosigkeit erreicht angeblich historische Tiefstände, die Unternehmen lamentieren über einen immer schlimmer werdenden Fachkräftemangel und tausende Ausbildungsplätze können nicht mehr besetzt werden, auch wenn man Zugeständnisse an die jungen Leute macht. So die eine Seite. Das müsste sich auswirken auf die ökonomischen Austauschrelationen zwischen Angebot und Nachfrage, einfach gesagt: Die Bedingungen für die Arbeitnehmer müssten sich aufgrund der beschworenen Knappheitsrelationen deutlich verbessern und damit müssten auch beispielsweise die Löhne stärker ansteigen als sonst. Und man müsste pfleglicher als sonst mit den Fachkräften umgehen. Müsste, sollte … Aber die Meldungen aus den Untiefen der Realität passen irgendwie nicht wirklich zu diesem Szenario.
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Internationaler Frauentag oder Tag der Rosenindustrie. Anmerkungen zu einigen scheinbar trockenen Zahlen und was hinter ihnen steht.
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Armutsspiele? Viele Arme suchen ihr Glück im Glücksspiel und die Anbieter des Glücksversprechens aus dem Automaten suchen sich die Armen.
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06.03.2014, Erfurt
„Arbeit statt Arbeitslosigkeit finanzieren und nachhaltig integrieren – wie kann öffentlich geförderte Beschäftigung dazu beitragen?“
Vortrag auf der Arbeitsmarktkonferenz „Integration und Fachkräftesicherung – Herausforderungen an die Arbeitsmarktpolitik auf Bundes- und Landesebene“ des Wirtschaftsministeriums Thüringen