28.06.2014, Longuich
„Gerechtigkeit im, durch und neben dem Arbeitsmarkt. Eine Un-Möglichkeit“
Vortrag auf der Sommerfachtagung 2014 „Die Römer und der Mindestlohn“ des Vereins der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler der Universität Trier
Volkswirtschaftslehre, Sozialpolitik und Sozialwissenschaften
28.06.2014, Longuich
„Gerechtigkeit im, durch und neben dem Arbeitsmarkt. Eine Un-Möglichkeit“
Vortrag auf der Sommerfachtagung 2014 „Die Römer und der Mindestlohn“ des Vereins der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler der Universität Trier
Das „Schlupfloch“ in der sozialpolitischen Regelungswelt – für die einen der „Schleichweg“ zu mehr Gerechtigkeit, für die anderen eine böse Sache.
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Wenn rumänische Bauarbeiter übel ausgebeutet werden, aber nicht wie sonst „verschwinden“, sondern Widerstand leisten und sich die Vertreter des Staates „betroffen“ zeigen. Die Spitze eines Eisbergs ist sichtbar geworden – diesmal in Frankfurt am Main.
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Ein Teil der weltweiten Flüchtlingswelle strandet auch in Deutschland. Hier suchen Kommunen nach Schlafplätzen, die Regierung plant mal wieder eine Begrenzung des Asylrechts und da war doch noch ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts.
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Interviewpartner im Beitrag „Arbeitsmarktpolitik: Kritik an sinkender Qualität bei Weiterbildung“ des Politikmagazins „Fakt“ (ARD) am 24.06.2014, 21:45 – 22:15 Uhr
Gewerkschaften und Wissenschaftler kritisieren einen wachsenden Konkurrenzdruck auf dem Markt der beruflichen Weiterbildung. Die Folge davon seien niedrige Löhne bei den Anbietern sowie sinkende Qualität der Bildungsangebote, sagten Vertreter der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) und der Koblenzer Wirtschaftswissenschaftler Stefan Sell dem ARD-Magazin FAKT.
Nothilfe für die Zeitungsverleger: Noch eine Ausnahme beim flächendeckenden Mindestlohn (eigentlich) ohne Ausnahmen?
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Glücklicher Konsum, unglückliche Überschuldung. Und die Hoffnung: Zurück auf Start für die im Unglück geht demnächst schneller. Wirklich? Zur Reform der Verbraucherinsolvenz.
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