Die (angeblich) mangelnde Ausbildungs- und Arbeitsfähigkeit der jungen Leute – und die der Betriebe, die allerdings irgendwie gerne „vergessen“ wird.
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Stefan Sell
Wenn die Kraft der Zahlen die Rumänen und Bulgaren trifft, nicht aber die Polen. Und auch nicht die vielen anderen. Also die Deutschen. Und was übrig bleibt, wenn man genauer hinschaut.
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Wie zu erwarten wird jetzt das Thema Zuwanderung von EU-Bürgern nach Deutschland und die Frage, ob und welche Sozialleistungen sie beanspruchen können, durch die Talkshows gezogen, heute beispielsweise bei Maybrit Illner im ZDF unter der Überschrift „Armut auf Wanderschaft – wie viel Freizügigkeit können wir uns leisten?“. Gerade bei einer solchen medialen Aufregungswelle sind andere Informationsquellen hilfreich und wichtig.
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32-Stunden-Woche für Vater und Mutter mit Kita neben dem Feldlazarett irgendwo im Teilzeit-Auslandseinsatz? Skurriles und Sinnvolles, das obligatorische Fragezeichen und die eigentliche Systemfrage.
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Interviewpartner im Beitrag „Kein Vorbild – Wo öffentliche Arbeitgeber sich um Mindestlohn drücken“ des Wirtschaftsmagazins „Plusminus“ (ARD) am 15.01.2014, 21:45-22:15 Uhr
Endlich mal gute Nachrichten aus den Tiefen und Untiefen des Grundsicherungssystems – könnte man meinen, wenn man so eine Schlagzeile liest: „Weniger Hartz IV-Klagen: Trendwende am Sozialgericht“. Dies um so mehr, als dass diese Meldung Berlin betrifft und damit die „Hartz IV-Hauptstadt“.
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