Studiogast in der Nachrichtensendung „Der Tag“ (Phoenix) zur Rentenpolitik anlässlich der Debatte im Bundestag über den Haushalt des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales am 10.04.2014, 23:00 – 0:00 Uhr

Mit einem Parlamentarischen Abend am 08.04.2014 in der Staatskanzlei des Landes Rheinland-Pfalz und einem Sozialwirtschaftskongress am 09.04.2014 in Mainz haben das Institut für Bildungs- und Sozialpolitik der Hochschule Koblenz (IBUS) und die LIGA der Freien Wohlfahrtspflege in Rheinland-Pfalz zentrale Ergebnisse der Sozialwirtschaftsstudie vorgestellt.

Die Studie  als PDF-Datei:

Nicole Kukula, Stefan Sell und Birte Tiedemann: MehrWertSchöpfung. Die Freie Wohlfahrtspflege als Wirtschaftsfaktor in Rheinland-Pfalz, Remagen 2014

Der Kongress und die Auftaktveranstaltung am Vorabend wurden durch die LIGA auch mit je einer Pressemeldung begleitet:

Erste Reaktionen auf die Ergebnisse:

09.04.2014, Mainz

„MehrWertSchöpfung. Die Freie Wohlfahrtspflege als Wirtschaftsfaktor in Rheinland-Pfalz“

Vortrag auf dem Sozialwirtschaftskongress der LIGA der Freien Wohlfahrtspflege Rheinland-Pfalz

Vorstellung der zentralen Ergebnisse der Studie „MehrWertSchöpfung. Die Freie Wohlfahrtspflege als Wirtschaftsfaktor in Rheinland-Pfalz“ im Rahmen des Parlamentarischen Abends der LIGA der Freien Wohlfahrtspflege Rheinland-Pfalz im Festsaal der Staatskanzlei des Landes Rheinland-Pfalz in Mainz.

Schon wieder eine „Reform“ – jetzt die „der“ Pflege. Von Beitragsmitteln und ihrer Verwendung, einem neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff in der Dauerschleife des täglich grüßenden Murmeltiers und anderen Merkwürdigkeiten.
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Hebammen – war da nicht was? Genau, das Problem mit dem Versicherungsschutz, genauer gesagt: Ab dem Sommer des kommenden Jahres steht ein Teil der Hebammen ohne irgendeine Haftpflichtversicherung da, weil keine mehr angeboten wird, was das Aus für die geburtshilfliche Tätigkeit außerhalb der Klinik und damit ein faktisches Berufsverbot bedeuten würde. Aber auch die Hebammen in den Krankenhäusern sind mittelbar von der Problematik betroffen, denn dort arbeiten nicht nur fest angestellte Hebammen, sondern auch Beleghebammen. Eine große Aufregung durchzog das Land in den vergangenen Wochen.
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„Der Erwerb der deutschen Sprache ist eine zentrale Voraussetzung für eine gelingende Integration“. So kann man es im Koalitionsvertrag der GroKo lesen. Und kennen wir nicht alle die sporadisch über uns kommenden Debatten, in denen „den“ Migranten vorgeworfen wird, sie müssten sich anstrengen und die deutsche Sprache lernen und es würden sich angeblich viel zu viele dieser Integrationsvoraussetzung verweigern? Dann müssten ja die ganz besonders im Mittelpunkt stehen, die das machen. Sollte man meinen.
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