Interview zum Thema „Meyer Werft: Kritik an Subunternehmern hält an“ in der Nachrichtensendung „Hallo Niedersachsen“ (NDR-Fernsehen) am 13.07.2018
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»Die Meyer Werft aus Papenburg will nach der Prüfung von Vorwürfen die Zusammenarbeit mit einem umstrittenen Subunternehmer vorerst fortsetzen. Ein früherer Mitarbeiter der Werkvertragsfirma hatte Anfang April im Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ von unhaltbaren Zuständen berichtet, darunter Arbeitszeiten von täglich bis zu 15 Stunden, dubiose Abrechnungen, Einbehaltungen von bis zu 50 Prozent des Lohnes sowie Nichtauszahlungen von Urlaubs- und Krankengeld. Die Meyer Werft hatte daraufhin angekündigt, die Vorwürfe restlos aufklären zu wollen und dafür die Düsseldorfer Rechtsanwaltskanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer mit der Überprüfung der Vorwürfe beauftragt. Auch Zoll und Staatsanwaltschaft ermitteln in der Angelegenheit.«