Seit einiger Zeit kursiert eine neue Sprachschöpfung durch die Diskussionslandschaft: „Energiearmut“. Das hat den gleichen Wiedererkennungswert wie „Bildungsarmut“, wobei bei letzterer vor allem die Armut an formaler, zertifizierter Bildung gemeint ist – also beispielsweise ein niedriger oder gar fehlender Schul- und Berufsabschluss. Was unmittelbar eine Karriere als Transferleistungsempfänger zur Folge haben muss, wenn man den einschlägigen Befunden Glauben schenkt.
„Energiearmut“ bei uns ist ein relativ neuer Begriff, der es aber schon zu einem eigenen Eintrag bei Wikipedia gebracht hat.
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