Politik und Sprache sind unauflösbar miteinander verbunden und verwoben – im Guten wie im Schlechten. Und mit Sprache macht man Politik. Man kann mit ihr appellieren an Emotionen und Vor-Urteile bzw. Wahrnehmungen generalisieren und verstärken. Oftmals verwendet man auch eine bestimmte Sprache über etwas, um etwas anderes vorzubereiten und salonfähig zu machen. In diese Zusammenhänge eingebunden ist die Beschäftigung mit der komplexen Thematik der Armutsflüchtlinge, die zu uns kommen, aber eben nicht gleichverteilt, sondern die in bestimmten Städten und Stadtteilen aufschlagen und sich dort konzentrieren. Auch auf dieser Seite wurde mehrfach schon über die Zuwanderer aus den Armenhäusern der EU berichtet, vor allem aus Bulgarien und Rumänien.

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