Es gibt ja den schönen Ausdruck „in ein Wespennest stechen“. Gemeint ist damit: Aufruhr bzw. Unruhe verursachen, etwas Heikles berühren oder ansprechen. Diesen Eindruck konnte man heute bekommen, wenn man sich die überraschend vielen und schnellen Reaktionen auf den Beitrag „Staat muss immer öfter Löhne aufstocken“ von Thomas Öchsner in der Süddeutschen Zeitung anschaut.
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Eigentlich hat man sich ja schon fast „gewöhnt“ an die Meldungen aus dem Niedriglohnsektor und dem Land des Lohndumping. Insofern könnte man die folgende Meldung der Süddeutschen Zeitung überlesen – was man aber nicht tun sollte: „Staat muss immer öfter Löhne aufstocken“.
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