Um die Leiharbeit ist es in den vergangenen Wochen etwas ruhiger geworden. Aber sicher wird das Thema erneut die politische Bühne betreten, wenn es um die Umsetzung der im Koalitionsvertrag vorgesehenen Änderungen geht. Nach neun Monaten soll gleicher Lohn für gleiche Arbeit gezahlt werden, die Höchstleihdauer soll auf 18 Monate begrenzt werden. In diesem Kontext ist es interessant, einen Blick auf die Lebensrealität eines Leiharbeiters zu werfen. Genau so etwas finden wir in dem Artikel „Leiharbeit: Wenig Geld für Maloche auf Abruf“, der in der Magdeburger Volksstimme erschienen ist.
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