Wer wissen möchte, wie offensichtlich und leider kaum widersprochen mittlerweile die (Selbst-)Manipulation der Berichterstattung funktioniert, wenn es um Studien und Zahlen geht, der kann sich gerne den folgenden Beitrag auf der Facebook-Seite von „Aktuelle Sozialpolitik“ anschauen, der sich – in Anlehnung an Kurt Tucholsky – mit „Papageien-Journalismus“ am Beispiel einer neuen Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit und ihrer „Weiterverarbeitung“ beschäftigt
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