Um die Leiharbeit ist es in den vergangenen Wochen etwas ruhiger geworden. Aber sicher wird das Thema erneut die politische Bühne betreten, wenn es um die Umsetzung der im Koalitionsvertrag vorgesehenen Änderungen geht. Nach neun Monaten soll gleicher Lohn für gleiche Arbeit gezahlt werden, die Höchstleihdauer soll auf 18 Monate begrenzt werden. In diesem Kontext ist es interessant, einen Blick auf die Lebensrealität eines Leiharbeiters zu werfen. Genau so etwas finden wir in dem Artikel „Leiharbeit: Wenig Geld für Maloche auf Abruf“, der in der Magdeburger Volksstimme erschienen ist.
>> mehr

Sozialleistungen für Zuwanderer innerhalb der EU: Das Spiel mit dem Feuer und die Löschversuche der EU-Kommission mit Papier. Immerhin 52 Seiten. Und das Feuilleton mischt auch mit.
>> mehr

Interview zum Thema „Die Bundeswehr und andere Arbeitgeber – wird hier mit zweierlei Maß gemessen?“ beim Internetradio detektor.fm am 13.01.2014
>> Audio-Datei
Eine familienfreundliche Bundeswehr ist gut – ein familienfreundlicher Arbeitsmarkt außerhalb der Armee aber gilt häufig als realitätsfremd. Dies zeigen die neuen Vorschläge von Verteidigungsministerin von der Leyen und Familienministerin Schwesig. Warum eigentlich?

Der Mindestlohn mal wieder: Für manchen sind 8,50 Euro zu hoch, für eine gesetzliche Rente auf dem Niveau des Existenzminimums ist das deutlich zu niedrig. Kann eine „Mindestbemessungsgrundlage“ helfen?
>> mehr

Überraschend unblutige Einigung auf einen Mindestlohn von 8,75 Euro in der Fleischindustrie. Aber nicht sofort, sondern ab 2017.
>> mehr

Aus den Untiefen der praktischen Nicht-Inklusion oder: Absurdistan mal wieder in deutscher Formvollendung oder in den Worten des Betroffenen: „Das Jobcenter will mich wohl nicht als Kunden verlieren“. Das aber hält sich an Recht und Gesetz, was das ganze noch absurder werden lässt.
>> mehr