Über Ungleichheit in einer Gesellschaft wird seit Anbeginn der Zeiten gestritten. Die einen argumentieren, sie wäre ein Treibmittel für gesellschaftlichen Fortschritt, denn durch die Ungleichheit würden sich die Menschen anstrengen, die eigene Position zu verbessern. Die anderen argumentieren hingegen, dass Ungleichheit zahlreiche negative Folgen in einer Gesellschaft zur Folge hat, nicht selten mit zerstörerischen Konsequenzen. Wie man sich selbst auch immer positioniert in dieser Kontroverse – eine neue Studie aus Großbritannien zeigt mit harten Daten: Ungleichheit kostet eine Menge Geld. Konkret: 39 Milliarden Pfund, umgerechnet 46,7 Mrd. Euro.
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Schon mal was von „Nullstundenverträgen“ gehört? Oder von philippinischen Lkw-Fahrern, die es in Deutschland für 628 Monat machen (müssen) – pro Monat natürlich?
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Zwei „gute“ Nachrichten aus der Welt der Werkverträge – zum einen für Schlachthöfe, zum anderen für die ganz unten. Anders formuliert: Die einen lassen sich bedienen, die anderen müssen es sich holen.
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Das „Betreuungsgeld“ nimmt Fahrt auf. Oder doch nicht?
Immer dieses Durcheinander.
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Die Pflege und das Geld: Wiederbelebungsversuche der „Bürgerversicherung“ und Wiederauferstehung der Kapitaldeckung im Mäntelchen eines „Vorsorgefonds“
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Von Österreich lernen in der Arbeitsförderung?
Auf den ersten Blick unbedingt.

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