Pflegenotstand – und nun? Notwendigkeit und Möglichkeit von Mindeststandards für die Ausstattung der Krankenhäuser mit Pflegepersonal.
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Es gibt Medien, es gibt perfide Medien und es gibt die BILD-Zeitung. Heute ist wieder mal so ein Tag, wo man das studieren kann bzw. muss. Die BILD-Zeitung greift ganz tief in den sozialpolitischen Sumpf und offensichtlich gibt es Menschenkinder in der Redaktion, die einen Spaß daran haben, die da unten gegen die anderen da unten aufzuhetzen.
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Vor zehn Jahren wurde nach mehrjährigen Bemühungen am Campus Remagen der Hochschule Koblenz eine Kindertageseinrichtung für Krippenkinder von Studierenden und Mitarbeitern eröffnet. Ich war damals der Vorsitzende des Trägervereins, denn es gab erst später die rechtliche Möglichkeit für die Studierendenwerke in Rheinland-Pfalz, solche Einrichtungen zu betreiben. Es hat viel Kraft gekostet, das Geld für den Bau und dann für den Betrieb der Krippe zu organisieren. Aber es hat sich gelohnt. Am Wochenende konnte die Einrichtung ihr zehnjähriges Bestehen feiern.

Nachtrag: Der Bonner „General-Anzeiger“ hat am 12.09. ebenfalls über die Feier berichtet: Seit zehn Jahren betreuen vier Erzieherinnen die Kleinsten, so ist der Artikel überschrieben.

Burger-Brater auf der Straße. Streikaktionen von Fastfood-Beschäftigten in mehr als 150 Städten in den USA.
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Wenn unterschiedlich starke Arme eigentlich das Gleiche wollen und sich in die Haare kriegen: „Tarifeinheit“ aus einer anderen Perspektive
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Interviewpartner im Beitrag „Kampf der Ideologen auf Kosten der Eltern. Betreuungsgeld absurd“ des Politikmagazins „Report Mainz“ (ARD) am 12.08.2014
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(dort auch mit einer längeren Fassung des Interviews, die hier als mp4-Datei abgerufen werden kann)

Amazon mal wieder. In mehrfacher Hinsicht. Sozialpolitisch besonders interessant ist natürlich so eine Überschrift: „Amazon trickst deutsche Gewerkschaft aus“. Dort kann man lesen: »Der Onlinehändler fordert deutsche Verlage auf, Bücher über Logistikzentren in Polen und Tschechien zu verschicken – und die Kosten dafür selbst zu tragen. Ein Kniff, um Gewerkschaften zu entmachten.«
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Von Jobcentern, nach denen nichts mehr kommt, zukünftigen Modellprogrammen, die bisherige Modellprogramme substituieren und dem ewigen Dilemma von Person und System oder Angebot und Nachfrage. Und von ganz unterschiedlichen Menschen.
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