Jugendamtsmitarbeiter zwischen Weihnachtskrippenromantik und Kapitulation vor den real existierenden Verhältnissen. Und das nicht nur bei „Multiproblemfamilien“, sondern auch zunehmend da, wo „heile Welt“ zu sein scheint, aber immer weniger ist.
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„Inklusion“ jenseits der Sonntagsreden und des Koalitionsvertrages. Aus der kleinteiligen Realität einer gelingenden Umsetzung von Teilhabe an Arbeit für Menschen mit Behinderung.
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„Mütterrente“: Von der halbierten Gerechtigkeitslücke, der anteiligen Selbstfinanzierung durch die Rentner und dem Damoklesschwert der Systemfrage.
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Die (professionelle) Altenpflege wächst, die (selbst zu tragenden) Kosten dafür besonders und im Schatten müht sich weiter das schwarze Schaf der Pflegefamilie.
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Mit dem Sollen, Wollen und dem, was dann wirklich passiert, ist es bekanntlich eine schwierige Sache. „Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach“ (Matthäus 26,41) – diese Lebensweisheit kennen viele. Das gilt erst recht für so schwierige Fragen wie die Rollenmodelle zwischen den Geschlechtern und die Art und Weise der innerfamilialen Arbeitsteilung, wie es im Soziologendeutsch so heißt. Bei diesen Themen, die auch deshalb so sperrig sind, weil da ganz viele Werte und eigene biografische Erfahrungen bzw. Prägungen reinspielen, sind Ergebnisse empirischer Forschung durchaus hilfreich. Und solche wurden nun in Form einer Studie vorgelegt, bei der genauer hingeschaut wurde, was von den Hochschulabsolventen des Jahrgangs 2001 ein, fünf und zehn Jahre später geworden ist.
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Studiogast in der Sendung „Der Tag: Aktuelles“ bei Phoenix am 19.12.2013, 17:30 – 18:00 Uhr, zum Thema Rente und den anstehenden Rentengesetzen der Großen Koalition.