Nothilfe für die Zeitungsverleger: Noch eine Ausnahme beim flächendeckenden Mindestlohn (eigentlich) ohne Ausnahmen?
» mehr

Glücklicher Konsum, unglückliche Überschuldung. Und die Hoffnung: Zurück auf Start für die im Unglück geht demnächst schneller. Wirklich? Zur Reform der Verbraucherinsolvenz.
» mehr

Ein sozialdemokratischer Sozialsenator, der „Null-Euro-Jobs“ schaffen will? Das kann doch eigentlich – eingedenk der Tatsache, für was die SPD behauptet, zu stehen – nur eine Falschmeldung sein. Es sei denn, es handelt sich um Herrn Scheele aus Hamburg. Da wundert einen nichts mehr.
» mehr

Böse Anwälte, gute Anwälte? Wie Rechtsanwälte mit dem (angeblichen) Geschäftsmodell „Hartz IV-Klagen“ in die Medien-Mangel genommen werden und warum da was fehlt.
» mehr

Das große Durcheinander auf der Hartz IV-Baustelle. Sanktionen verschärfen oder ganz abschaffen, mit (noch) mehr Pauschalen das administrative Schreckgespenst Einzelfallgerechtigkeit verjagen oder den „harten Kern“ der Langzeitarbeitslosen aus dem SGB II in das SGB XII „outsourcen“?
» mehr

Alles wird besser im Laufe der Zeit, werden wir doch immer wohlhabender und die Wirtschaft wächst und wächst, von einigen Dellen mal abgesehen. Auf diese Aussage kann man in vielen Lebensbereichen nur mit zweifelnder Skepsis bis Kopfschütteln reagieren, was besonders evident ist für die Realität in den unteren Etagen unserer Gesellschaften. Schauen wir beispielhaft auf die Insel, also nach Großbritannien, denn dort wird über die Befunde einer neuen Studie zur Armutsentwicklung diskutiert.
» mehr

Menschen in Hartz IV: „Vergessen“ und verloren zwischen den Systemen, wo es doch „Hilfe aus einer Hand“ geben soll? Und die Zeit läuft gegen sie (und gegen die Systeme)
» mehr

„Von der Substanz leben“ – damit lässt sich beschreiben, was nicht erst seit kurzem in unserem Staat passiert. Die Ökonomen drücken das so aus: Wenn die Bruttoinvestitionen des Staates geringer sind als die Abschreibungen – die ja den Werteverzehr der vorhandenen Infrastruktur abbilden -, dann sind die Nettoinvestitionen negativ, es wird also nichts Neues geschaffen, sondern man verzehrt im wahrsten Sinne des Wortes das, was in der Vergangenheit investiert worden ist. Mit diesem Tatbestand sind wir konfrontiert seit dem Jahr 2003 – und zwar ohne Unterbrechung. 

» mehr

Interview zum Thema „DGB-Studie zu den Problemen von Hartz IV-Empfängern und einer mangelhaften Betreuung in den Jobcentern“ in der Sendung „Der Nachmittag“ (SWR1) am 18.06.2014