Nach den vielen Berichten über eine der Schattenwelten des deutschen „Jobwunders“, gemeint sind hier die um sich greifende Nutzung von Werkverträgen zum Zwecke des Lohndumping, kann diese neue Meldung ein Stück weit ganz handfeste Hoffnung wecken: »Massenunterkünfte, Dumpinglöhne, ausufernde Arbeitszeiten: Hunderte Rumänen und Bulgaren arbeiten auf der Meyer-Werft in Papenburg. Zwei Monate nachdem zwei Arbeiter in ihrer Unterkunft verbrannten, haben Schiffbauer und IG Metall erstmals einen Tarif für Werkverträge ausgehandelt«.
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