Man wird sich einen neuen Begriff merken müssen: „Phantom-Erzieher“. Eingebettet in die aktuelle Diskussion über den Fachkräftemangel im Kontext des Ausbaus der Betreuungsplätze für die unter dreijährigen Kinder könnte man auf den Gedanken kommen, hierbei handelt es sich eben um die Erzieher/innen, die da sein müssten, es aber nicht sind. Das stimmt aber nur teilweise. Jedenfalls in Berlin scheint es offensichtlich anders zu sein: Da sind die nicht da, sie werden aber bezahlt. Also gleichsam „veredelte Phantom-Erzieher“.
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Wenn Inklusion zu einem Überlebenskampf im Rollstuhl mutiert, dann ist das kafkaeske Gehäuse der Bürokratie nicht weit.
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