Neue Studie zur Arbeitsmarktpolitik vorgestellt – die Menschen hinter den Zahlen am Beispiel von (ehemaligen) Teilnehmern an Arbeitsgelegenheiten. Eine qualitative Untersuchung der Sichtweise der Betroffenen

 
v.l.n.r.: Manfred Rekowski, Kathrin Schultheis, Tim Obermeier, 
Stefan Sell, Stephan Ackermann, Quelle: Bischöfliche Pressestelle Trier
Am 22. Mai wurde die IST-Studie „Endstation Arbeitsgelegenheit!? Teilhabeperspektiven in „Ein-Euro-Jobs“ – Die Sicht der Betroffenen“ in Trier vom Institut für Bildungs- und Sozialpolitik der Hochschule Koblenz (ibus) gemeinsam mit dem Bischof von Trier, Dr. Stephan Ackermann, und dem Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Manfred Rekowski, der Öffentlichkeit vorgestellt. Einen Bericht über die Veranstaltung gibt es auf der Website „O-Ton Arbeitsmarkt“: „Ein-Euro-Job“ – und dann?
Eine Kurzfassung der Studie gibt es als PDF-Datei. Im Juni wird die Langfassung der Studie als Buchpublikation im Remagener ibus-Verlag erscheinen.