Interview zum Thema „Von Arbeit leben. Bundesrat fordert flächendeckenden Mindestlohn“ im Wirtschaftsmagazin „Profit“ (WDR 5) am 01.03.2013, 18:05 – 18:30 Uhr
Haareschneiden für 2,50 € pro Stunde, Schweine zerlegen für 3,10 €, Gebäude bewachen für 4,40 € – immer weniger Menschen können selbst bei einer Vollzeitbeschäftigung nicht von ihrer Arbeit leben oder gar eine Familie ernähren. Deshalb hat der Bundesrat heute, 01.03.13, auf Initiative von SPD und Grünen einen Gesetzesentwurf für einen bundesweiten Mindestlohn von 8,50 Euro beschlossen. Doch wird dieses Gesetz das Problem beheben? Wie unterscheidet sich diese Initiative von den Plänen der schwarz-gelben Bundesregierung in Sachen Mindestlohn?
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