Da kommt die nächste Sau, die durchs „familienpolitische“ Dorf getrieben werden soll: Gerade erst haben die Koalitionsfraktionen das wahrlich umstrittene Betreuungsgeld verabschiedet, u.a. mit der offiziellen Begründung, man wolle einen Beitrag leisten zur „Wahlfreiheit“, auch zu Hause zu bleiben und sich ums Kind kümmern zu können, da muss man sich erstaunt die Augen reiben, wenn man nun erfährt: „Damit Frauen wieder arbeiten gehen, will die Union ihnen im Haushalt helfen: Bis zu 18 Monate lang sollen sie finanzielle Förderung erhalten, wenn sie Putzhilfen einstellen“.
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