Das war aber eine echt schwere Geburt – soeben wird aus dem Bundestag gemeldet, dass das Betreuungsgeld zum August des kommenden Jahres als neue Gabe im Potpourri der „familienpolitischen“ Leistungen das Licht der Welt erblicken soll. Zumindest hat das die Mehrheit der Abgeordneten aus den Koalitionsparteien so beschlossen.
Die Opposition lief kurz vor der Abstimmung im Bundestag noch mal Sturm gegen das Betreuungsgeld: Peer Steinbrück würde die „Herdprämie“ nach einem Wahlerfolg sofort beerdigen. Der SPD-Kanzlerkandidat bezeichnet sie als „Schwachsinn“.
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