Endlich viele neue Jobs. Und dann wieder: Aber. Die Deutsche Post DHL als Opfer und Mittäter in einem Teufelskreis nach unten.
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Hartz IV: Von angeblich fehlenden Anreizen, arbeiten zu gehen, aber auch Tageskalorien in imaginären Warenkörben, die durch abgerundete Statistiken ersetzt wurden. Oder: Wie viel darf es denn sein?
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Nicole Kukula, Stefan Sell und Birte Tiedemann (2015):

MehrWertSchöpfung. Eine Studie zur ökonomischen Bedeutung der Freien Wohlfahrtspflege in Rheinland-Pfalz

Remagener Schriften zur Sozialpolitik Bd. 1

Aachen: Shaker Verlag

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Shaker-Verlag
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Die Sozialwirtschaftsstudie für Rheinland-Pfalz versucht einen Perspektivenwechsel auf die Leistungen eines großen Teils der Sozialwirtschaft zu befördern. Es geht explizit um die ökonomische Bedeutung der Freien Wohlfahrtspflege. Bislang dominiert eine „kostenfixierte“ Wahrnehmung der Sozialwirtschaft. Dafür werden mit der Studie für Rheinland-Pfalz dahingehend neue Wege beschritten, dass erstmals der Versuch gewagt wurde, für ausgewählte und wichtige Teilbereiche der Sozialwirtschaft eine Vollerhebung zu realisieren. Die Träger der Einrichtungen haben sehr umfangreiche betriebswirtschaftliche Informationen zur Verfügung gestellt, mit denen Befunde vor allem zu den regional wirtschaftlichen Effekten der Sozialwirtschaft auf einer empirisch gesicherten Basis für drei ausgewählte Sektoren berechnet werden konnten. Zudem werden darüber hinausgehende Aspekte der mit den Leistungen der Sozialwirtschaft verbundenen Wertschöpfung für unsere Gesellschaft dargestellt.

Das deutsche „Beschäftigungswunder“ im europäischen Vergleich. Immer auch eine Frage des genauen Hinschauens.
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22.01.2015, Düsseldorf

„Der Stellenwert der Kindertagespflege in der deutschen Betreuungslandschaft“

Vortrag auf der Veranstaltung „Kindertagespflege in NRW: Politik im Dialog mit Wissenschaft und Praxis“ der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Landtag NRW im Plenarsaal des nordrhein-westfälischen Landtags

Islamisierung des Abendlandes? Entwarnung. Eher besteht die Chance auf eine Re-Christianisierung von Sachsen, denn die Einwanderung ist überwiegend katholisch. Deutschland wird christlicher – und jünger.

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