G: wenn 1,3-1,4 => – 1/3 nach t = 30 bei c.p.
Was will uns der Autor mit dieser kryptischen Formel sagen? Und um was geht es hier eigentlich? Es geht um Kinder, konkreter: um die Geburten (= G) in unserem Land.
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05.07.2012, Bottrop
„Öffentlich geförderte Beschäftigung – schädlich, sinnvoll, notwendig?“ 

Vortrag in der Arbeitsgruppe: „Steuergeld für Arbeitsplätze – Wann ist öffentlich geförderte Beschäftigung wirksam und wirtschaftlich?“ während der Sommerakademie 2012 „Veränderungen in der Arbeitswelt – Handlungsspielräume in der Arbeitspolitik“ der Landesberatungsgesellschaft G.I.B. – Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung

Zugeschaltetes Interview zum Thema „Geburtenrückgang und Möglichkeiten der Familienpolitik“ in der Nachrichtensendung „Landesschau aktuell Rheinland-Pfalz“ (SWR-Fernsehen) am 03.07.2012, 21:45 – 22:00 Uhr
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Zu dieser Thematik auch der Beitrag:

Die Geburtenrate sinkt, und
sofort wird wieder das Elterngeld infrage gestellt. Doch die Debatte führt in
die Irre, kommentiert Parvin Sadigh. (Zeit Online)

Sell, Stefan (2012):
Legalisierung aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht, in: Ralf Gerlach, Heino
Stöver (Hrsg.): Entkriminalisierung von Drogenkonsumenten – Legalisierung von
Drogen, Frankfurt am Main, S. 167-185

Heute wird der 60. Geburtstag gefeiert – aber nicht von irgendwelchen sympathischen Zeitgenossen, die durchgehalten haben, sondern das berühmt-berüchtigte Revolverblatt „BILD“ möchte feiern – und die verkaufen ja mittlerweile nicht nur allerlei „Volks-Schnickschnack“ (eine übrigens ziemlich gute Marketingmasche für abgeleitete Zusatzgewinne), sondern sie wollen das Volk auch teilhaben lassen an ihrem Geburtstag und deshalb soll heute eine kostenlose Geburtstagsausgabe der BILD-Zeitung in allen Briefkästen deponiert werden. Auch wenn das jetzt kritikasterhaft daherkommt: Darf man noch erinnern dürfen an die ungezählten Opfer der Art und Weise, wie BILD berichtet über Menschen – und dabei sprichwörtlich über Leichen geht? Und wer das alles schwarz auf weiß haben möchte, dem empfehle ich hier eine tolle Webseite – gleichsam mein persönlicher Gegen-Link-Tipp: www.bildblog.de/.
Und zu den Machern des Bildblogs: Die tägliche Beschäftigung mit „BILD“ ist nichts, was man sich über einen längeren Zeitraum allein aus psycho-sozialen Gesundheitsgründen antun sollte. Die aufklärerisch motivierten Feindbeoabchter machen es trotzdem – Kompliment dafür. Ein Frontbericht von den BILD-Beobachtern findet sich hier: www.freitag.de/autoren/der-freitag/der-alltag-des-bosen.