Auf meiner Facebook-Seite von „Aktuelle Sozialpolitik“ wurde bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt nach der Insolvenz von Schlecker und der absehbaren Entlassung von zehntausenden Beschäftigten darauf hingewiesen, dass die Filialschließungen nicht nur die betroffenen Frauen, sondern auch die ländlichen Regionen hart treffen, denn dort waren die Schlecker-Läden nicht selten die letzte verbliebene Einkaufsmöglichkeiten. Und es wurde – als noch alle über eine Transfergesellschaft diskutiert haben – an dieser Stelle der Vorschlag gemacht, zumindest einmal in Erwägung zu ziehen, in den ländlichen Regionen eine Umwandlung der Schlecker-Filialen in Dorfläden herbeizuführen.

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